Der Frühling steht vor der Tür und das ist hierzulande gleichbedeutend mit dem Start in die Grillsaison. Uns alle zieht es verständlicherweise wieder nach draußen um die Sonne in vollen Zügen zu genießen. Leider liegt es auf der Hand, dass grillen nicht unbedingt der nachhaltigste Volkssport ist. Von Verboten halte ich jedoch wenig. Viel sinnvoller ist es in meinen Augen, dass man sich mit den Fakten auseinandersetzt, nicht jeden Tag grillt sondern es zu etwas Besonderen macht und nach möglichen, nachhaltigen Alternativen zu suchen beginnt. Denn es gibt tatsächlich Alternativen zu den typischen Discounter- und Baumarktangeboten. Auch nachhaltigere Kohle bleibt natürlich weiterhin eine Belastung für die Umwelt aber worin der Unterschied besteht, erkläre ich euch hier.
Zu Beginn: Die Fakten
Nachhaltig(er) grillen: Es geht.
Meine Erfahrungen:
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